Achtung, Sonne!

Im Sommer ist es selbstverständlich, im Winter immer noch nicht: UV-Schutz. Das Sonnenbrandrisiko auf den Bergen ist sehr hoch. Sonnencreme daher regelmäßig auftragen, auch an bewölkten Tagen. Lippen pflegen.

S.O.S bei schlechter Sicht

Falls die Gläser der Skibrille beschlagen, kann das Einreiben mit einem weichen Tuch und PH-neutraler Seife ohne Wasser helfen. Auch eine Sturmhaube unter dem Helm hält die Atemluft von der Brille fern. 

Skischuh-Wäsche

Skischuhe immer gut trocknen. Unangenehme Gerüche kann man mit einem Teebeutel neutralisieren. Das funktioniert auch mit Natron, Backpulver oder Katzenstreu im Stoffbeutel.

Nie ohne Warm-up

Aussteigen, losdüsen? Fehlanzeige. Laufen am Stand und ein paar Hampelmänner wärmen die Muskeln auf und das Verletzungsrisiko sinkt.

Ski-Reisetasche

Alternative zum Schultern: Die Schlaufen der Stöcke jeweils über ein Ende der Ski ziehen, die Stockspitzen in die gegenüberliegende Schlaufe stecken – schon ist die Reisetasche samt Henkeln fertig.

Nervennahrung

Gesundheitsapostel bitte weghören. Gummibärli oder Schoko können motivations- und entspannungstechnisch oft Wunder bewirken. Für alle Beteiligten.

Fingergymnastik

“Hoanigl“ heißt auf Tirolerisch das schmerzhafte Frostprickeln der Finger. Eiskalten Händen wirken dünne, unter den Fäustlingen getragene Fingerhandschuhe entgegen. Oder Armkreisen.